Dennoch: ohne das richtige Werkzeug macht man sich das Leben unnötig schwer. Hier also eine Auswahl der unverzichtbaren Werkzeuge für die (Holz-)Werkstatt:
Basics
Diese sind in vielen Haushalten meist schon vorhanden.
- Werkzeugkoffer: Ein gut sortierter Werkzeugkoffer gehört zur Grundausstattung.
- Sonstiges: Dazu kommt noch weiteres Zubehör wie Wasserwaage, Bleistifte, Zirkel, Winkel, Lineal etc.
- Säge: Eine kleine Säge wird ständig benötigt.
- Gehrungssäge: Für Eckverbindungen wird die Gehrungssäge benötigt.
- Schraubzwingen: Davon kann man nie genug haben, 20 Stück sollten es schon sein.
- Tacker: Auch ein Elektro-Tacker gehört zur Grundausstattung.
Arbeitsplatz und Arbeitsschutz
Da beim Verarbeiten von Holz jede Menge Staub anfällt und später Holzschutzmittel, Epoxidharz und andere nicht gerade gesundheitsförderliche Substanzen verwendet werden, sollte unbedingt auf ausreichenden Arbeitsschutz geachtet werden.
- Schutzkleidung: Dazu kommen noch Sicherheitsschuhe und (für die Epoxidverarbeitung) spezielle Handschuhe.
- Werkbank: Werkbänke gibt es in den verschiedensten Ausführungen.
- Schraubstock: Ein Schraubstock ist ebenfalls unverzichtbar.
- Absauger: Um den anfallenden Sägemehl-Massen wenigstens einigermaßen Herr zu werden, wird ein Absauger benötigt, den man an die Holzverarbeitungs-Werkzeuge anschließen kann.
Werkzeug zur Holzverarbeitung
Natürlich geht es auch ohne Strom, aber wenn man elektrisches Werkzeug hat, will man es nicht mehr missen.
- Exzenterschleifer: Zu den meistgenutzten Werkzeugen gehören die Schleifgeräte.
- Bandschleifer: Besonderer Wert ist dabei auf die Schleifblätter zu legen.
- Hobel: Ein einfacher Hobel reicht für die meisten Arbeiten sicherlich aus.
- Stichsäge: Ebenfalls ein unverzichtbares Utensil.
- Bohrschrauber: Dazu kommt noch ein guter Satz Bohrer.
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